Wagner: „Mannschaft ist intakt“
Bochumer erwarten beim ersten Heimspiel eine volle Halle. Verhagen ist wieder einsatzbereit. Spremberger reisen mit starken Kämpfern an
Für die Zweitliga-Judoka der PSV Bochum kommt es am kommenden Samstag gegen die Tabellenvorletzte Kampfschule ASAHI Spremberg zum ersten Heimkampf in dieser Saison (Sa., 18 Uhr, Lohackerstraße)
Quelle: derwesten.de von Nikolaj Spiegel
„Wir erwarten 200 bis 300 Zuschauer und freuen uns auf den Kampf in heimischen Gefilden“, sagt PSV-Coach Jürgen Wagner.
Zwar haben die Bochumer bisher noch nicht punkten können und sind auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht, die Zuversicht lässt sich der Trainer davon jedoch nicht nehmen. „Natürlich haben wir nicht das Niveau, um ganz oben mitzumischen. Die Mannschaft ist aber intakt, und wir hatten durchaus unsere Chancen in den letzten Begegnungen“, erklärt Wagner.
Gerade das Duell gegen die Kölner, gegen die sich die PSV-Kämpfer im vergangenen Jahr noch chancenlos geschlagen geben mussten, habe dem Coach gezeigt, „dass wir in diesem Jahr deutlich besser drauf sind und die Mannschaft noch mehr zusammengewachsen ist“.
Gegen die Spremberger droht jedoch erneut ein hartes Kräftemessen. Neben einigen deutschen Spitzenkämpfern wie dem 33-jährigen Sebastian Bähr (+100kg) und dem 24-jährigen Danni Tempel (-90kg) haben die Brandenburger mit dem 25-jährigen Briten Gregg Varey (-66kg) auch namhafte internationale Unterstützung in ihren Reihen. Verstecken müssen sich die Bochumer jedoch auf keinen Fall. Gerade der wieder genesene holländische Spitzenkämpfer und Neuzugang der PSV, Michel Verhagen, sorgt für Zuversicht bei den Gastgebern.
„Michel ist sehr wichtig für uns. Er bringt viel Erfahrung mit und hat beim ersten Kampftag seine Stärke eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, so Wagner. Doch auch seine anderen Schützlinge sind immer für eine Überraschung gut und haben in den vergangenen Kämpfen mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht.
„Leider wurden wir dafür bisher jedoch noch nicht richtig belohnt“. resümiert Wagner.
Nikolaj Spiegel
Für die Zweitliga-Judoka der PSV Bochum kommt es am kommenden Samstag gegen die Tabellenvorletzte Kampfschule ASAHI Spremberg zum ersten Heimkampf in dieser Saison (Sa., 18 Uhr, Lohackerstraße)
Quelle: derwesten.de von Nikolaj Spiegel
„Wir erwarten 200 bis 300 Zuschauer und freuen uns auf den Kampf in heimischen Gefilden“, sagt PSV-Coach Jürgen Wagner.
Zwar haben die Bochumer bisher noch nicht punkten können und sind auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht, die Zuversicht lässt sich der Trainer davon jedoch nicht nehmen. „Natürlich haben wir nicht das Niveau, um ganz oben mitzumischen. Die Mannschaft ist aber intakt, und wir hatten durchaus unsere Chancen in den letzten Begegnungen“, erklärt Wagner.
Gerade das Duell gegen die Kölner, gegen die sich die PSV-Kämpfer im vergangenen Jahr noch chancenlos geschlagen geben mussten, habe dem Coach gezeigt, „dass wir in diesem Jahr deutlich besser drauf sind und die Mannschaft noch mehr zusammengewachsen ist“.
Gegen die Spremberger droht jedoch erneut ein hartes Kräftemessen. Neben einigen deutschen Spitzenkämpfern wie dem 33-jährigen Sebastian Bähr (+100kg) und dem 24-jährigen Danni Tempel (-90kg) haben die Brandenburger mit dem 25-jährigen Briten Gregg Varey (-66kg) auch namhafte internationale Unterstützung in ihren Reihen. Verstecken müssen sich die Bochumer jedoch auf keinen Fall. Gerade der wieder genesene holländische Spitzenkämpfer und Neuzugang der PSV, Michel Verhagen, sorgt für Zuversicht bei den Gastgebern.
„Michel ist sehr wichtig für uns. Er bringt viel Erfahrung mit und hat beim ersten Kampftag seine Stärke eindrucksvoll unter Beweis gestellt“, so Wagner. Doch auch seine anderen Schützlinge sind immer für eine Überraschung gut und haben in den vergangenen Kämpfen mit guten Leistungen auf sich aufmerksam gemacht.
„Leider wurden wir dafür bisher jedoch noch nicht richtig belohnt“. resümiert Wagner.
Nikolaj Spiegel